Konflikte machen krank – deshalb setzt die FAU auf Prävention

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BEM billmeyergeorg pöhlein

Als erste Maßnahme zur Konfliktprävention werden im internen Fortbildungsprogramm für Beschäftigte Seminare zum Konfliktmanagement angeboten. Die Resonanz war bisher durchweg positiv, wie die Erfahrungsberichte zeigen:

„Als ganz hilfreich empfand ich, dass uns Frau Stein Hintergrundwissen zu Konfliktarten, zur Konfliktentstehung und Verlaufsstufen sowie natürlich zu Lösungsstrategien gab. Viele praktische Übungen machten das theoretische Wissen greifbar. Viele Zusammenhänge, Abläufe und Ursache-Wirk-Mechanismen wurden zu Tage gebracht und Möglichkeiten zum Durchbrechen alter Verhaltensmuster aufgedeckt. Ich fühle mich seitdem befähigt, Fragen zu formulieren und anzusprechen. Herzlichen Dank, Frau Stein! Unbedingt empfehlenswert!“
Kerstin Stoltze, Forschungskoordinatorin TF

„Spannend für mich war herauszufinden, welcher Konflikttyp ich bin und wie ich meine Bedürfnisse besser formulieren kann und darf (Ampel beachten). Nicht nur für berufliche, sondern auch private Konflikte bestens geeignet, denn Konflikte begleiten uns unser ganzes Leben. Dieser Kurs hat einfach gut getan.“
Andrea Buchner, Department Chemie und Pharmazie

„Die Struktur des Seminars war hervorragend. Zunächst ein theoretischer Teil, der die Grundlagen erklärte, dann viele Übungselemente, die ich gerade bei den persönlichen Themen immer sehr kritisch sehe, die aber in diesem Seminar sehr gut waren und viel gebracht haben. Ich hatte das Gefühl mit einem Werkzeugkoffer zur Konfliktlösung aus dem Seminar zu gehen und gleichzeitig sehr selbstreflektiert an die eigenen Konflikte des beruflichen und privaten Bereiches herangehen zu können. Insgesamt zwei Tage Seminar von denen keine Minute umsonst war. Super!“
Dr. Silke Schnurbusch, Graduiertenzentrum und Wissenschaftlicher Nachwuchs

„Ich habe gelernt, die Dinge nicht ewig weiter schwelen zu lassen, sondern anzugehen. Das Seminar hat mir in vielfacherweise auch persönlich geholfen und mir einen Weg gezeigt in Zukunft konstruktiver mit meinen Konflikten umzugehen. Fast würde ich mir wünschen, dass dieses Seminar verpflichtend für alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen eingeführt wird.“
Ursula Palmer, Lehrstuhl für Anorganische und Metallorganische Chemie

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